Gemeinde

Die Gemeinde bietet den Menschen im Stadtteil Raum für Begegnung und Gespräch, zum Nachdenken und gemeinsamen Handeln. Dabei versuchen wir stets im Blick zu behalten, was dem Frieden, der Gerechtigkeit und der Bewahrung der Schöpfung dient.
Unser gemeinsamer Dienst wird getragen von den Säulen Orientierung, Bildung, Begegnung und Begleitung.

Das Fundament des Glaubens ist die Bibel. Einmal im Monat trifft man sich zum zwanglosen und geselligen Schmökern, ein Tässchen Kaffee inbegriffen.

An der eigenen Spiritualität können Sie feilen bei Meditation, geistlichen Übungen, Pilgern und nicht zuletzt in der offenen Kirche. Unregelmäßig finden auch theologische Abende und Kurse statt (Hinweise unter Aktuelles).

Das Leben geht nicht immer glatt. Manchmal weiß man nicht recht weiter. Dann wünscht man sich jemanden, dem man alles erzählen kann. Für ein persönliches und vor allem vertrauliches Gespräch wenden Sie sich bitte an unsere Pastor:innen:

Pastorin Rüter: Tel.: 0421 98885120, almut.rueter[at]kirche-bremen.de

Auch unsere Diakone helfen mit Rat und Tat weiter:

Diakon Harzmeyer: Tel.: 0176 44557641,ronald.harzmeyer[at]kirche-bremen.de
Diakon Weitendorf: Tel.: 0151 50765356,stefan.weitendorf[at]kirche-bremen.de

Haben Sie ein Anliegen? Meistens ist ein Erstkontakt zum Gemeindebüro sinnvoll. Die Mitarbeitenden dort weisen Ihnen gern den Weg zum richtigen Ansprechpartner:

Gemeindebüro: Tel.: 0421 69698900,mo., di. und fr. 08:00-13.00, mi. 13:00-18:00 Uhr
 

Diakonie

Seit inzwischen Jahrzehnten packt die Gemeinde ca. 100 Lebensmittel-Tüten für Bedürftige jedes Jahr zu Weihnachten. Diese Tüten werden hauptsächlich vom streetworker des Diakonischen Werkes im Grünzug-West, Herrn Jonas Pot d’Or, darüberhinaus von den Pastor:innen, den Diakonen und z. T. auch von den Kindergärtnerinnen verteilt. Ein Team aus ehrenamtlichen Helfern plant jedes Jahr die Aktion, kauft dafür ein, packt die Tüten und stellt sie bereit.

In einem sehr beschränkten Rahmen versucht ein Ausschuss für Diakonie bedürftige Gemeindemitglieder zu unterstützen, z. B. mit Beihilfen zu Teilnahmebeiträgen oder rückzahlungspflichtigen Überbrückungshilfen. Wir haben auch im Einzelfall Kindergartenkinder eingekleidet, für die sich die Eltern im Moment, als es plötzlich kalt wurde, keine Winterkleidung leisten konnten. Alle solche Hilfen beruhen auf Gegenseitigkeit: anders als beim Sozialamt gibt es keinen Anspruch auf materielle Unterstützung. Wir sind eine Gemeinschaft, in der man sich gegenseitigt unterstützt, so gut es eben geht und solange die begrenzten Mittel reichen. Rückzahlungen und Spenden halten dieses System am Leben.