
Die Bremische Evangelische Kirche unterstützt die Aktion #lichtfenster
Die Bremische Evangelische Kirche unterstützt die Aktion #lichtfenster von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, die ein sichtbares Zeichen des Mitgefühls der Trauer, aber auch der Hoffnung inmitten der Pandemie setzt. Alle, die trauern, Angst haben, unter den Kontaktbeschränkungen leiden oder sich gerade erschöpft und müde fühlen, weil ihr Alltag anstrengender geworden ist, brauchen ein solches Signal der Solidarität und Trostes. Deshalb appellieren wir an alle Bremerinnen und Bremer: Zünden Sie in diesen trüben winterlichen Pandemietagen jeden Freitagabend ein Licht der Hoffnung und des Mitgefühls an und stellen Sie es in Ihre Fenster, halten Sie inne und beten Sie für alle, die es gerade besonders schwer haben.
„Seid fröhlich in Hoffnung, geduldig in Trübsal, beharrlich im Gebet. Nehmt euch der Nöte (..) an“, lesen wir in der Bibel (Paulus im Brief an die Römer, Kapitel 12,Vers 12-13).
Deshalb sind Zeichen wie ein Licht im Fenster wichtig, weil sie uns allen gut tun und zeigen: Wir lassen einander nicht allein und auch Gott lässt uns nicht allein!

Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus
Am 27. Januar, dem Jahrestag der Befreiung des KZ Auschwitz, wird in Deutschland der Opfer des Nationalsozialismus gedacht. Gemeinden und Einrichtungen der Bremischen Evangelischen Kirche beteiligen sich stets mit Veranstaltungen. In diesem Jahr ist dies aufgrund der Pandemie kaum möglich. Doch ist es ein Anliegen der Bremischen Evangelischen Kirche, die Erinnerung an den NS-Terror wachzuhalten und Impulse für eine friedliche Gesellschaft zu geben.

Jetzt anmelden für das neue Kita-Jahr !
Bis zum 31. Januar können Eltern ihren Nachwuchs in einer Einrichtung der Bremischen Evangelischen Kirche für das neue Kindergartenjahr anmelden. Dazu bieten die evangelischen Kindergärten Eltern an, individuelle Besuchstermine zu vereinbaren. Die sonst üblichen Tage der offenen Tür müssen pandemiebedingt leider entfallen. Weiter

#CoronaNothilfe - Die Pandemie trifft arme Menschen besonders hart
Die Corona-Pandemie hat unsere Gesellschaft total umgekrempelt, alle sind betroffen, Existenzen gefährdet. Besonders hart trifft es Menschen, die wohnungslos sind und in Armut leben. Deshalb haben Diakonie Bremen und Bremische Evangelische Kirche gemeinsam die Spendenkampagne Corona-Nothilfe für obdachlose Menschen gestartet, damit sie weitere Nothilfemaßnahmen für Wohnungslose organisieren können.
© Foto: Diakonisches Werk Bremen
Für eine demokratische und weltoffene Gesellschaft
Gemeinsam mit weiteren rund 50 Bremer Institutionen und Einzelpersonen unterstützt die Bremische Evangelische Kirche den Aufruf Bremen ist bunt! Wir leben Vielfalt! von Bürgermeister a.D. Jens Böhrnsen.