
22. Februar 2021
Lebensereignis Hochzeit
Die Anmeldung zum Traugottesdienst
Sie melden die Trauung im Gemeindebüro Ihrer Kirchengemeinde an. Wenn Ihnen der Pastor / die Pastorin bekannt ist, können Sie auch direkt Kontakt mit ihm / ihr aufnehmen. Tun sie dies so frühzeitig wie möglich, denn Ihr Wunschtermin kann in Hochzeitmonaten wie dem Mai möglicherweise schnell vergeben sein. In der Woche vor Ostern (Karwoche) und an einigen Festtagen sind keine Trauungen möglich.
Sprechen Sie auch bei Musikwünschen möglichst frühzeitig (spätestens vier Wochen vorher) mit dem Musiker / der Musikerin ab, was möglich ist. Bei manchen Stücken bzw. Instrumenten und Solisten muss das rechtzeitig geplant und geprobt werden.
Wenn Sie eine andere Kirche als ihre Gemeindekirche wählen möchten, klären Sie frühzeitig ob dies dort und zum gewünschten Termin möglich ist. Besprechen Sie auch, ob Ihr Gemeindepastor / Pastorin sie dorthin begleitet, oder ob die Trauung durch den dortigen Pastor / die dortige Pastorin vorgenommen wird. Im letzteren Fall erhalten sie in Ihrer zuständigen Kirchengemeinde eine Bescheinigung (ein sogenanntes „Dimissoriale“) darüber, die Trauung durch den Pastor einer anderen Gemeinde durchführen zu lassen.
Bei Paaren verschiedener Konfession: Planen Sie eine Trauung unter Beteiligung eines katholischen Pfarrers oder orthodoxen Priesters, beziehen sie ihn von Anfang an auch in die Terminplanung und Gespräche mit ein.
Mehr dazu finden Sie unter Häufige Fragen & Antworten zur kirchlichen Trauung
Der Pastor / die Pastorin trifft sich mit dem Brautpaar zur Vorbereitung der Trauung. Es geht um die Gestaltung des Gottesdienstes. Sie sprechen z.B. darüber, in welcher Form Sie sich das Eheversprechen geben wollen. Sie wählen allein oder mit Hilfe des Pastors / der Pastorin aus der Bibel einen Trauspruch, der als Lebensmotto zukünftig begleiten soll. Es geht in dem Gespräch aber auch um das Paar selbst: Z. B. wie sich beide kennen gelernt haben, was ihnen an einander wichtig ist und was sie von ihrer Beziehung erwarten und sich wünschen. So kann der Pastor / die Pastorin den Gottesdienst und die Ansprache in einer persönlichen Weise gestalten.
Brautpaar, Verwandte und Freunde können im Gottesdienst mitwirken, indem z.B. das Brautpaar sein Eheversprechen selbst formuliert, Freunde oder Verwandte gute Wünsche für das Brautpaar im Gebet sprechen, Lesungen übernehmen oder selbst musizieren. Sprechen Sie alles - auch eventuelle „Überraschungen“ für das Brautpaar - mit dem Pastor / der Pastorin ab, damit alles gut im Einklang mit dem Ablauf und der Atmosphäre des Gottesdienstes steht.
Darüber hinaus bietet das Gespräch mit dem Pastor / der Pastorin auch eine gute Gelegenheit, über die Fragen des Glaubens, der Ehe und der Lebensplanung ins Gespräch zu kommen. Oft wird im Umfeld der Hochzeit über Lebensziele und die Bedeutung des christlichen Glaubens neu nachgedacht. Und nicht selten finden Hochzeiten im Zusammenhang mit der Geburt eines Kindes statt. So können Sie etwas über die Angebote ihrer Kirchengemeinde für junge Familien und Kinder erfahren, oder über die Möglichkeit, die Trauung auch mit der Taufe eines Kindes zu verbinden.
Zum Traugespräch sollten Sie beide folgende Unterlagen mitbringen:
Beratung zu Fragen der Ehe, Partnerschaft und Schwangerschaft
Familien- und Lebensberatung der Bremischen Evangelischen Kirche
Eheschließung in Bremen
Infos zur standesamtlichen Eheschließung
Anregungen und Beispiele für den Traugottesdienst
hochzeit-trauung.de
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