
22. Februar 2021
Im Ablauf einer kirchlichen Trauerfeier werden biblische Texte als verlesen, die als Trauerspruch beim Abschied begleiten und trösten sollen.Oft wird auf einen Text zurückgegriffen, der im Leben des Verstorben eine Bedeutung hatte, wie zum Beispiel der Tauf- oder Konfirmationsspruch. Auf trauervers.de können solche biblischen Trauersprüche nach Themen gesucht werden, zum Vergleich auch in verschiedenen Bibelübersetzungen und mit dem dazu gehörenden ganzen Bibeltext, um den Zusammenhang zu verstehen.
Haltet mich nicht auf, denn der HERR hat Gnade zu meiner Reise gegeben.
Laßt mich, dass ich zu meinem Herrn ziehe.
(1.Mose 24,56)
Ein Mensch sieht, was vor Augen ist; der HERR aber sieht das Herz an.
(1. Samuel 16,7)
Denn wir sterben des Todes und sind wie Wasser, das auf die Erde gegossen wird und das man nicht wieder sammeln kann; aber Gott will nicht das Leben wegnehmen, sondern er ist darauf bedacht, daß das Verstoßene nicht auch von ihm verstoßen werde.
(2. Samuel 14,14)
Ich weiß, daß mein Erlöser lebt, und als der Letzte wird er über dem Staub sich erheben. Und ist meine Haut noch so zerschlagen und mein Fleisch dahingeschwunden, so werde ich doch Gott sehen. Ich selbst werde ihn sehen, meine Augen werden ihn schauen. Danach sehnt sich mein Herz in meiner Brust.
(Hiob 19,25-27)
Bewahre mich Gott, denn ich traue auf dich. Ich weiß von keinem Gut außer dir. Denn du wirst mich nicht dem Tod überlassen. Du tust mir kund den Weg zum Leben: Vor dir ist Freude die Fülle und Wonne zu deiner Rechten ewiglich.
(Psalm 16, 1,2b,10a,11)
HERR, höre mein Gebet und lass mein Schreien zu dir kommen! Verbirg dein Antlitz nicht vor mir in der Not, neige deine Ohren zu mir; wenn ich dich anrufe, so erhöre mich bald!
(Psalm 102,2.3)
Erforsche mich, Gott, und erkenne mein herz; prüfe mich und erkenne wie ich’s meine. Und sieh, ob ich auf bösem Wege bin, und leite mich auf ewigem Wege.
(Psalm 139, 23-24)
So spricht Gott, der HERR: Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein!
(Jesaja 43,1)
Denn ich weiß wohl, was ich für Gedanken über euch habe, spricht der HERR: Gedanken des Friedens und nicht des Leides, daß ich euch gebe das Ende, des ihr wartet.
(Jeremia 29,11)
Neige dein Ohr, mein Gott, und höre, tu deine Augen auf und sieh an unsere Trümmer und die Stadt, die nach deinem Namen genannt ist. Denn wir liegen vor dir mit unserm Gebet und vertrauen nicht auf unsre Gerechtigkeit, sondern auf deine große Barmherzigkeit. (Daniel 9,18-19)
Jesus Christus spricht: Selig sind, die Leid tragen; denn sie sollen getröstet werden.
(Matthäus 5,4)
Richtet nicht, auf dass ihr nicht gerichtet werdet.
(Matthäus 7,1)
Vater, vergib ihnen. Denn sie wissen nicht, was sie tun.
(Lukas 23, 34)
Christus spricht: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt.
(Johannes 11,25)
Christus spricht: Ich lebe, und ihr werdet auch leben.
(Johannes 14,19)
Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Als du jünger warst, gürtetest du dich selbst und gingst, wo du hin wolltest; wenn du aber alt wirst, wirst du deine Hände ausstrecken, und ein anderer wird dich gürten und führen, wo du nicht hin willst.
(Johannes 21,18)
Denn ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte noch Gewalten, weder Hohes noch Tiefes noch eine andere Kreatur uns scheiden kann von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserm Herrn.
(Römer 8,38.39)
Sie erträgt alles, glaubt alles, hofft alles, hält allem stand. Die Liebe höret nimmer auf.
(1. Korinther 13,7+8)
Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei. Aber die Liebe ist die größte unter ihnen
(1. Korinther 13,13)
Es wird gesät verweslich und wird auferstehen unverweslich. Es wird gesät in Niedrigkeit und wird auferstehen in Herrlichkeit. Es wird gesät in Armseligkeit und wird auferstehen in Kraft. Es wird gesät ein natürlicher Leib und wird auferstehen ein geistlicher Leib.
(1. Korinther 15,42-44)
Denn wir wissen, wenn unser irdisches Haus, diese Hütte abgebrochen wird, so haben wir einen Bau, von Gott erbaut, ein Haus, nicht mit Händen gemacht, das ewig ist im Himmel
(2. Korinther 5,1)
Jesus Christus spricht: Lass dir an meiner Gnade genügen; denn meine Kraft ist in den Schwachen mächtig.
(2.Korinther 12,9)
Jesus Christus hat dem Tode die Macht genommen und das Leben und ein unvergängliches Wesen ans Licht gebracht durch das Evangelium.
(2. Timotheus 1,10)
Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die Zukünftige suchen wir.
(Hebräer 13,14)
Unser Herr Jesus Christus ist für uns gestorben, damit, ob wir wachen oder schlafen, wir zugleich mit ihm leben
( 1. Thessalonicher 5,10)
Ich bin das A und das O, spricht Gott der Herr, der da ist und der da war und der da kommt, der Allmächtige. Fürchte dich nicht! Ich bin der Erste und der Letzte und der Lebendige. Ich war tot, und siehe, ich bin lebendig von Ewigkeit zu Ewigkeit und habe die Schlüssel des Todes und der Hölle.
(Offenbarung 1, 8.17-18)
Quelle: Lutherbibel, revidierter Text 1984, durchgesehene Ausgabe in neuer Rechtschreibung, © 1999 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart.
und Gute Nachricht Bibel, revidierte Fassung, durchgesehene Ausgabe in neuer Rechtschreibung, © 2000 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart.
Die Bibel enthält Gebete, um der Trauer Ausdruck zu verleihen So werden Psalmgebete auf der Trauerfeier gelesen. Darüber hinaus werden vielfach individuell Gebete für die Trauerfeier formuliert, die die Lebenssituation des Verstorbenen / der Verstorbenen und der Angehörigen widerspiegeln und die Trauer zum Ausdruck bringen.
Psalm 22: Klage
Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?
Ich schreie, aber meine Hilfe ist ferne.
Mein Gott, des Tages rufe ich, doch antwortest du nicht,
und des Nachts, doch finde ich keine Ruhe.
Unsere Väter hofften auf dich;
und da sie hofften, halfst du ihnen heraus.
Zu dir schrien sie und wurden errettet,
sie hofften auf dich und wurden nicht zuschanden.
Sei nicht ferne von mir, denn Angst ist nahe;
denn es ist hier kein Helfer.
Aber du, Herr, sei nicht ferne;
meine Stärke, eile, mir zu helfen!
Psalm 22, 2-3.5.6.12.20
Quelle: Lutherbibel, revidiert 2017, © 2016 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart
Psalm 23: Barmherzigkeit
Der Herr ist mein Hirte,
mir wird nichts mangeln.
Er weidet mich auf einer grünen Aue
und führet mich zum frischen Wasser.
Er erquicket meine Seele.
Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen.
Und ob ich schon wanderte im finstern Tal,
fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich.
Du bereitest vor mir einen Tisch
im Angesicht meiner Feinde. Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein.
Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang,
und ich werde bleiben im Hause des Herrn immerdar.
Psalm 23
Quelle: Lutherbibel, revidiert 2017, © 2016 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart
Psalm 39: Hoffnung
Sag es mir, HERR, wie viel Zeit mir noch bleibt.
Wie lang ist mein Leben bemessen?
Ich will wissen, wann es zu Ende ist!
Es ist so kurz, das bisschen Leben,
das du mir zugemessen hast;
eine Handbreit nur,
ein Nichts verglichen mit dir.
Wie fest meint jeder Mensch zu stehen
und ist in Wahrheit nur ein Hauch!
Er kommt und geht
wie die Bilder eines Traums;
er ist geschäftig und lärmt – für nichts;
er sammelt und speichert
und weiß nicht, wer's bekommt.
HERR, was hab ich da noch zu erhoffen?
Ich setze meine ganze Hoffnung auf dich!
Höre mein Gebet, HERR,
achte auf mein Schreien;
sei nicht taub für mein Klagen und Weinen!
Ich bin nur ein Gast bei dir
wie alle meine Ahnen,
ein rechtloser Fremder,
der auf deine Güte zählt.
Wende deinen strafenden Blick von mir ab,
damit ich noch einmal aufatmen kann,
bevor ich gehen muss und nicht mehr bin!
Psalm 39, 5-8.13-14
Gute Nachricht Bibel, revidierte Fassung, durchgesehene Ausgabe in neuer Rechtschreibung, © 2000 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart
Psalm 90: Weisheit
Herr, du bist unsre Zuflucht für und für.
Ehe denn die Berge wurden und die Erde und die Welt geschaffen wurden,
bist du, Gott, von Ewigkeit zu Ewigkeit.
Der du die Menschen lässest sterben
und sprichst: Kommt wieder, Menschenkinder!
Denn tausend Jahre sind vor dir / wie der Tag, der gestern vergangen ist,
und wie eine Nachtwache.
Du lässest sie dahinfahren wie einen Strom, / sie sind wie ein Schlaf,
wie ein Gras, das am Morgen noch sprosst,
das am Morgen blüht und sprosst
und des Abends welkt und verdorrt.
Das macht dein Zorn, dass wir so vergehen,
und dein Grimm, dass wir so plötzlich dahinmüssen.
Denn unsre Missetaten stellst du vor dich,
unsre unerkannte Sünde ins Licht vor deinem Angesicht.
Darum fahren alle unsre Tage dahin durch deinen Zorn,
wir bringen unsre Jahre zu wie ein Geschwätz.
Unser Leben währet siebzig Jahre,
und wenn's hoch kommt, so sind's achtzig Jahre,
und was daran köstlich scheint, ist doch nur vergebliche Mühe;
denn es fähret schnell dahin, als flögen wir davon.
Wer glaubt's aber, dass du so sehr zürnest,
und wer fürchtet sich vor dir in deinem Grimm?
Lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen,
auf dass wir klug werden.
Fülle uns frühe mit deiner Gnade,
so wollen wir rühmen und fröhlich sein unser Leben lang.
Und der Herr, unser Gott, sei uns freundlich
und fördere das Werk unsrer Hände bei uns.
Ja, das Werk unsrer Hände wollest du fördern!
Psalm 90, 1-12, 14.17
Quelle: Lutherbibel, revidiert 2017, © 2016 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart
Psalm 121: Gnade
Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen.
Woher kommt mir Hilfe?
Meine Hilfe kommt vom Herrn,
der Himmel und Erde gemacht hat.
Er wird deinen Fuß nicht gleiten lassen,
und der dich behütet, schläft nicht.
Siehe, der Hüter Israels
schläft noch schlummert nicht.
Der Herr behütet dich;
der Herr ist dein Schatten über deiner rechten Hand,
dass dich des Tages die Sonne nicht steche
noch der Mond des Nachts.
Der Herr behüte dich vor allem Übel,
er behüte deine Seele.
Der Herr behüte deinen Ausgang und Eingang
von nun an bis in Ewigkeit!
Psalm 121, 1-8
Quelle: Lutherbibel, revidiert 2017, © 2016 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart
Psalm 130: Schutz
Aus der Tiefe rufe ich, Herr, zu dir.
Herr, höre meine Stimme!
Lass deine Ohren merken auf die Stimme meines Flehens!
Wenn du, Herr, Sünden anrechnen willst –
Herr, wer wird bestehen?
Denn bei dir ist die Vergebung,
dass man dich fürchte.
Ich harre des Herrn, meine Seele harret,
und ich hoffe auf sein Wort.
Meine Seele wartet auf den Herrn
mehr als die Wächter auf den Morgen; mehr als die Wächter auf den Morgen
hoffe Israel auf den Herrn! Denn bei dem Herrn ist die Gnade und viel Erlösung bei ihm.
Und er wird Israel erlösen
aus allen seinen Sünden.
Psalm 130
Quelle: Lutherbibel, revidiert 2017, © 2016 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart
Prediger 3: Zeit
Ein jegliches hat seine Zeit,
und alles Vorhaben unter dem Himmel hat seine Stunde:
Geboren werden hat seine Zeit, sterben hat seine Zeit;
pflanzen hat seine Zeit, ausreißen, was gepflanzt ist, hat seine Zeit;
töten hat seine Zeit, heilen hat seine Zeit;
abbrechen hat seine Zeit, bauen hat seine Zeit;
weinen hat seine Zeit, lachen hat seine Zeit;
klagen hat seine Zeit, tanzen hat seine Zeit;
Steine wegwerfen hat seine Zeit, Steine sammeln hat seine Zeit;
herzen hat seine Zeit, aufhören zu herzen hat seine Zeit;
suchen hat seine Zeit, verlieren hat seine Zeit;
behalten hat seine Zeit, wegwerfen hat seine Zeit;
zerreißen hat seine Zeit, zunähen hat seine Zeit;
schweigen hat seine Zeit, reden hat seine Zeit;
lieben hat seine Zeit, hassen hat seine Zeit;
Streit hat seine Zeit, Friede hat seine Zeit.
Man mühe sich ab, wie man will, so hat man keinen Gewinn davon.
Ich sah die Arbeit, die Gott den Menschen gegeben hat,
dass sie sich damit plagen.
Er hat alles schön gemacht zu seiner Zeit,
auch hat er die Ewigkeit in ihr Herz gelegt;
nur dass der Mensch nicht ergründen kann das Werk, das Gott tut,
weder Anfang noch Ende.
Da merkte ich, dass es nichts Besseres dabei gibt als fröhlich sein
und sich gütlich tun in seinem Leben.
Denn ein jeder Mensch, der da isst und trinkt
und hat guten Mut bei all seinem Mühen, das ist eine Gabe Gottes.
Ich merkte, dass alles, was Gott tut, das besteht für ewig;
man kann nichts dazutun noch wegtun.
Das alles tut Gott, dass man sich vor ihm fürchten soll.
Was geschieht, das ist schon längst gewesen,
und was sein wird, ist auch schon längst gewesen;
und Gott holt wieder hervor, was vergangen ist.
Prediger Salomo 3, 1-15
Quelle: Lutherbibel, revidiert 2017, © 2016 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart
In der Musik werden Gefühle der Klage, Trauer oder Hoffnung besonders gut zum Ausdruck gebracht. Bei einer Trauerfeier kommen oft junge und alte Menschen zusammen. Viele sind es nicht gewohnt zu singen, während andere Kirchenlieder kennen und singen. Es bietet sich bei der Auswahl der Musik an darauf Rücksicht zu nehmen. Während man selbst vielleicht nicht singt, gibt es andere, die dies tun und manche Lieder kennen. Gemeinsames singen verbindet die Menschen in der Trauer, kann trösten und ermutigen. Manchmal wünschen sich Angehörige auch eine Lieblingsmusik des / der Verstorbenen. Sprechen sie mit dem Pastor / der Pastorin frühzeitig über die Auswahl von Musik und Liedern. Er / Sie überlegt mit ihnen, welche Musik angemessen ist, um Abschied zu nehmen. Er / Sie kümmert sich in Absprache mit dem Bestattungsinstitut um den nötigen Musiker.
Die Nacht ist vorgedrungen (Nr. 16)
Der du die Zeit in Händen hast (Nr. 64)
Von guten Mächten treu und still umgeben (Nr. 65)
Holz auf Jesu Schulter (Nr. 97)
Korn, das in die Erde (Nr. 98)
Christ ist erstanden (Nr. 99)
Bewahre uns Gott (Nr. 191)
Ich möchte’ dass einer mit mir geht (Nr. 209)
Befiehl du deine Wege (Nr. 361)
So nimm denn meine Hände (Nr. 376)
Ja ich will euch tragen (Nr. 380)
Jesu geh voran (Nr. 391)
Morgenglanz der Ewigkeit (Nr. 450)
Der Mond ist aufgegangen (Nr. 482)
O Welt ich muss dich lassen (Nr. 521)
Jesus meine Zuversicht (Nr. 526)
Ich bin ein Gast auf Erden (Nr. 529)
Fürchte dich nicht (Nr. 595)
We shall overcome (Nr. 517)
Freunde dass der Mandelzweig (Nr. 620)
Aria aus der Orchestersuite Nr.3 in D-Dur - BWV 1068 (Johann Sebastian Bach)
Ases Tod – Peer Gynt Suite No.1 Opus 46 (Edvard Grieg)
Ave Verum - KV 618 (Wolfgang Amadeus Mozart)
Largo - aus der Oper Xerxes (Georg Friedrich Händel)
Psalm 42 (Felix Mendelssohn Bartholdy)
Präludium e-moll - BWV 555 (Johann Sebastian Bach)
Requiem - KV 626 (Wolfgang Amadeus Mozart)
Requiem (Guiseppe Verdi)
Adagio für Orgel Streicher in g-moll (Tomaso Albinoni)
Amazing Grace (Judy Collins, u.a.)
Candle In The Wind (Elton John)
Der Weg (Herbert Grönemeyer)
Don’t Give Up (Peter Gabriel & Kate Bush)
God Knows (Bob Dylan)
I`ll Remember You (Bob Dylan)
Let It Be (Beatles)
Memory (Andrew Lloyd Webber - Musical Cats)
Mensch (Herbert Grönemeyer)
My Heart Will Go On (Celine Dion – Titanic)
Niemals geht man so ganz (Trude Herr)
Sailing (Rod Stewart)
Tears In Heaven (Eric Clapton)
Turn, Turn, Turn (Byrds)
Über sieben Brücken musst du gehen (Karat, Peter Maffay)
Wish You Were Here (Pink Floyd)
Mehr: Bibelworte, Trauersprüche, Gebete, Gedichte und Musik im Trauernetz
www.trauernetz.de
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