Allgemeine Suchtberatung & Suchtberatung für Mitarbeitende & Angehörige
Sucht

Mitarbeitende & Angehörige
Suchtberatung der Bremischen Evangelischen Kirche
Die Suchtberatung der BEK bietet als betriebliche Suchtberatung:
- Information und Beratung über verschiedene Formen von Suchtgefährdungen und Suchterkrankungen mit ihren spezifischen Auswirkungen und Folgen
- Beratung, Information und Prävention für haupt- und ehrenamtlich Mitarbeitende und deren Angehörigen in der BEK
- Beratung und Unterstützungshilfen für Anstellungsträger und Vorgesetzte im Rahmen der Richtlinien der BEK
- Information und Prävention in Form von Projekten für die Arbeit mit Kindern, Konfirmanden/innen, Jugendlichen, Erwachsenen und Senioren
- Angebote zur Fortbildung zu suchtspezifischen Frage- und Problemstellungen
- Vernetzung mit anderen Beratungsstellen im ambulanten sowie stationären Setting
- Informationsmaterial

Nadine Vogelsang-Brackland
Suchtbeauftragte der BEK
0421 5597 294
0170 880 13 41
Berufsgruppenbeauftragte der Reinigung
0421 5597 286
0170 971 65 48
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Franziuseck 2-4
28199 Bremen
Öffnungszeiten
Donnerstag: 9.00 - 16.00 Uhr
Freitag: 9.00 - 13.00 Uhr
Raum 326 in der 3. Etage im Haus der Kirche
Hintergründe
Bei einer Sucht handelt es sich um eine multifaktoriell bedingte Erkrankung. Es gibt nicht die eine Ursache für die entstehende Problematik, sondern viele unterschiedliche Faktoren, die in das Krankheitsbild hineinführen können. Entstehungsbedingungen von Suchterkrankungen sind sowohl in der Persönlichkeit des Einzelnen, den Lebensbedingungen (Umfeld, Familie) und der jeweiligen Droge bzw. des entsprechenden Verhaltens (Essstörung, Medien-Arbeitssucht etc.) zu sehen.
In der Erkenntnis dieses Ursachenmodells gilt es, eine wirksame Suchtprävention, so früh wie möglich anzusetzen. In der Interventionsebene zielt Suchtprävention darauf ab, die personalen Kompetenzen zu fördern und zu stärken, um selbstbewusst mit den Höhen und Tiefen des Lebens umzugehen sowie eine sinnvolle und realistische Lebensperspektive aufzubauen oder wieder zu entdecken.
Ein wesentlicher Leitgedanke ist hierbei, die Motivation und Unterstützung des Einzelnen hinsichtlich der Gefährdung oder Erkrankung.
Ein Ziel der Suchtberatung ist die Wiederherstellbarkeit der Mitarbeitenden sowie der Erhalt des Arbeitsplatzes.
Das Team der Suchtberatung kann somit eine Hilfestellung sein, um offen und vertrauensvoll, miteinander ins Gespräch zu kommen und entsprechende Schritte gemeinsam auf den Weg zu bringen.



