Orgeln in

Bremen West

Orgeln in der Martin-Luther Gemeinde Findorff

Unsere Kirche verfügt über zwei Orgeln. Beide wurden 1962 für die neugebaute Martin-Luther-Kirche von dem Hamburger Orgelbauer Rudolph von Beckerath gefertigt. Die große Orgel auf der Empore verfügt über drei Manuale und Pedal, auf die sich 41 klingende Register mit etwa 2800 Pfeifen verteilen. 2008 wurde sie aufwendig renoviert. Die kleine Orgel im Altarbereich verfügt über ein Manual mit angehängtem Pedal.

Sie können an unserer Orgel in einem gesamtkirchlichen Projekt der Bremischen Evangelischen Kirche auch Orgelunterricht erhalten, wenn Sie als Ziel die Eignung als Nebenberuflicher Kirchenmusiker haben. 

Weitere Informationen auf unserer Webseite.

Die Orgeln der Nikolaikirche Oslebshausen

Das erste Imstrument der Nikolaikirche wurde vom Orgelbauer W. Sauer, Frankfurt/Oder 1929, gebaut. Sie hatte 13 Register und eine pneumatische Traktur. Der geänderte Musikzeitgeschmack führte zum Verkauf nach Bremen Walle (Baptisten).

Heute befindet sich die Sauerorgel als Kleinod im Museum Schloß Valley, Bayern.

Seit 1963 gibt es eine Alfred Führer Orgel mit 18 Registern und einer mechanischen Traktur.

2022 wird ein Zimbelstern, der zuvor in der Führerorgel der Andreaskirche Gröpelingen verbaut war, in der Nikolaikirche ergänzt.

Knöpfe für die Register 1 bis 22
Knöpfe für die Register 23 bis 42

Die Orgel in St. Wilhadi Walle

1960 wurde die Alfred Führer Orgel in Walle eingeweiht. Sie hat 35 Register, drei Manuale und  Pedal. Die Traktur ist mechanisch.

Die Orgel in der Ev. Kirche Grambke

1977, Neubau durch Alfred Führer Orgelbau, Wilhelmshaven (Opus 801)

(20 II+P, Schleifladen, mech. Traktur) mitteltönige Temperatur; Gehäuse von um 1896 (P. Furtwängler & Hammer, Hannover) wiederverwendet, Hauptwerk-Gehäuse alt, Rückpositiv-Gehäuse neu.

Ansicht der Orgel mit Perspektive auf den hinteren Bereich
Ansicht der Orgel mit Fokus auf einigen Orgelpfeifen

Die Orgel in der Evangelischen Kirchengemeinde Walle