Termine 2024 und 2025

 

 

Kantate I: „Jauchzet, frohlocket, auf, preiset die Tage“

Inhalt:

Im ersten Teil wird die Geburt Jesu dargestellt. Bach eröffnet diesen Teil und damit das Oratorium wie die meisten seiner Kantaten mit einem groß angelegten Eingangschor, hier mit Pauken und Trompeten. „Jauchzet, frohlocket“, die Gemeinde wird sofort unmittelbar angesprochen und in das aktuelle Geschehen einbezogen:[50] „rühmet, was heute der Höchste getan“.

Kantate II: „Und es waren Hirten in derselben Gegend“

Inhalt:

Der zweite Teil handelt von der Nachricht der Geburt Jesu an die Hirten. Anders als in allen anderen Teilen, in denen ein Chorsatz am Anfang steht, erklingt in dieser nächtlichen Szene eine reine Instrumentalmusik, überschrieben Sinfonia, nach Art einer Pastorale im punktierten Siciliano-Rhythmus. Flöten und Streicher versinnbildlichen eine himmlische Engelsmusik und die Oboen eine volkstümliche Hirtenmusik; die Bereiche erscheinen gegenübergestellt. Die Oboen imitieren mit ihren schlichten Terzmelodien den Klang der Schalmei, eines typischen Hirteninstruments, und die lang angehaltenen tiefen Töne den Bordunbass.In der Nacht erscheint zum Schrecken der Hirten ein Engel . Sein Glanz wird durch den Choral „Brich an, o schönes Morgenlicht“ dargestellt, der nicht erschrecken, sondern erleuchten soll.

Kantate III: „Herrscher des Himmels, erhöre das Lallen“

Inhalt:

Der dritte Teil beschließt die eigentliche Geschichte der Weihnachtsnacht mit der Anbetung durch die Hirten im Stall zu Bethlehem. Der festliche Eingangschor mit voller instrumentaler Besetzung preist den „Herrscher des Himmels“, wobei nur indirekt auf das Weihnachtsgeschehen Bezug genommen wird.[71] Nach dem Verschwinden der Engel  machen sich die Hirten auf den Weg nach Bethlehem, indem sie sich gegenseitig auffordern: „Lasset uns nun gehen“. Die fast ununterbrochenen Achtelläufe im Continuo und die Sechzehntelketten der begleitenden Instrumentalstimmen veranschaulichen plastisch die Bewegung der Hirten, die zunächst gegenläufig ist, dann aber zu einer gemeinsamen Richtung findet. Im Accompagnato-Rezitativ (Nr. 27 „Er hat sein Volk getröst'“) wird die Erlösung des Gottesvolkes als der heilsgeschichtliche Zweck der Geburt Christi ausgewiesen, was durch den Einsatz der Flöten, die für den himmlischen Bereich stehen, unterstrichen wird. Im folgenden Choral wird dem Zuhörer die Antwort auf das Geschenk der Liebe Gottes in den Mund gelegt: „Dies hat er alles uns getan“.

(Wikipedia)

 

 

 

Weihnachtskonzert:

So. 15. Dezember 2024,  17 Uhr in der Bürgermeister-Smidt-Gedächtniskirche

J.S. Bach: Weihnachtsoratorium, Kantaten 1 bis 3

mit Mitgliedern des Philharmonischen Orchesters

Stephanie Henke - Sopran

Natalie Jurk - Alt

Clemens Löschmann - Tenor

Jörn Dopfer - Bass

unter der Leitung LKMD David Schollmeyer

Karten zu 20€, ab 25. November im Kirchenbüro, Bürger 45, Tel.:(0471) 42820

Restkarten ab 16.15 Uhr an der Abendkasse

Passionskonzert

 

 

 

 

23. März 2025, 17 Uhr – Passionskonzert

J. S. Bach: Kantate "Tilge, Höchster, meine Sünden" nach dem "Stabat Mater" von Pergolesi, Chorfassung: Jörn Bartels

Ulrike Meyer - Sopran

Nina Böhlke - Alt

Ein Instrumentalensemble

Konzertmeister: Franz Berlin

Leitung: LKMD David Schollmeyer 

 

Volkstrauertag

16. November, 17 Uhr - Oratorisches Konzert am Volkstrauertag “Letzte Werke”

Wolfgang Amadeus Mozart: Klarinettenkonzert A-Dur

Joseph Haydn: Harmoniemesse

Wiltrud de Vries - Sopran

Annette Guthahr - Alt

Bernhard Scheffel - Tenor

Allan Parkes - Bass

Philharmonisches Orchester Bremerhaven 

Yumi Schmuck - Klarinette 

 Altistin heißt Annette Gutjahr!

 

Leitung: LKMD David Schollmeyer 

Weihnachtskonzert

14. Dezember, 17 Uhr - Barockes Weihnachtskonzert

Solisten und Instrumentalensemble

 

Leitung: LKMD David Schollmeyer