Ein „Licht der Hoffnung“ pilgert von Kirche zu Kirche St. Martini - St. Magni - St. Michael Grohn

Ein „Licht der Hoffnung“ pilgert von Kirche zu Kirche
Der Pilgerweg führt von St. Martini Lesum nach St. Magni. Nach einer Andacht besteht die Möglichkeit, nach Grohn weiterzugehen oder nach Lesum zurückzukehren (zu Fuß oder mit dem Bus).

Der gemeinsame Start ist die Andacht für Familien in der Kirche St. Martini Lesum um 18 Uhr.

Britta Brons, aktives Mitglied des Dorfbezirks von St.-Martini-Lesum, und Jürgen Möller, zertifizierter Pilgerbegleiter, laden am Ende der kurzen Familienandacht zu einer Pilger-Wanderung über die St. Magni-Kirche in St. Magnus zur St.-Michael-Kirche in Grohn ein.

In Gemeinschaft, in Zeiten der Stille und mit meditativen Texten geht es um die Kraft des Lichts. „Das Licht ist auch ein kleines Symbol für Hoffnung und Zuversicht in turbulenten Zeiten“, kündigt Jürgen Möller an. Die Pilgernden erhalten Impulse zum Nachdenken und ins Gespräch kommen.
Die etwa zweistündige Tour über rund sechs Kilometer endet mit einem „besonderen Mahl“ im Gemeindehaus der St. Michael-Kirche in Grohn. Dort heißt es: „Wer möchte schon mit Zacchäus an einem Tisch sitzen?“

Der Weg ist nicht barrierefrei. Die Teilnahme ist ohne Anmeldung möglich und kostenlos.
Die Rückfahrt von Grohn erfolgt selbstorganisiert gegen 22 Uhr mit dem Bus oder der Nordwestbahn.